Zwischen Vilshofen und Nockerberg

Veröffentlicht am 06.03.2017 in Ortsverein

Fastenpredigt der Waldkraiburger SPD

"Wenn der Bus Ende 2016 noch fährt dann trinken wir einen Schnaps" So die Ankündigung der Bürgermeister.
 "Ich habe ihn mitgebracht" ruft Hartmuth Lang den Stadtoberhäuptern zu.

Prost!

Robert Pötzsch, Anette Heidrich, Richard Fischer, Hartmuth Lang

​Auf dem Bild: Bürgermeister Robert Pötzsch, Bundestagskandidatin Annette Heidrich, 2. Bürgermeister Richard Fischer, Landtagsabgeordneter Günther Knoblauch und Fastenredner Hartmuth Lang

So endete die pointierte Fastenpredigt durch Hartmuth Lang und ging in einen gemütliche Abend über. Noch lange saßen Gäste, Politiker und der Fastenprediger beim munteren Gedankenaustausch zusammen.


Ein paar Schmankerl vom Abend:

Die Bedienungen koordinieren Brotsuppn, Fisch und Bier. Den Gästen schmeckts.

Im spaßigen Duett begrüßten Richard Fischer (2. Bgm) und Bernd Wegmann (SPD-Vorsitzender) die Gäste im gut gefüllten kleinen Saal im Haus der Kultur. Aus der Politik hoben sie besonders Annette Heidrich (Bundestagskandidatin der SPD), Robert Pötzsch (Bürgermeister Waldkraiburg) und Günther Knoblauch (Mitglied des Landtags) hervor.

Wir alle müssen die Ärmel hochkrämpeln, so Bernd Wegman.

Ein herzliches „Vergelts Gott“ richteten sie an die Brauerei Toerring für das gespendete Fass Bier.

Ich bin Waldkraiburger und als solcher mein größter Feind!

Die Susi hat gesagt der größte Feind von Waldkraiburg ist der Waldkraiburger selber und Recht hat sie! Schließlich haben uns der Sterr Toni und der Jungbauer Harald doch erklärt das Waldkraiburg ein sozialer Brennpunkt ist.

Darum lerne ich jetzt auch seit zwei Wochen Karate…

Und nächsten Monat melde ich mich zur Sicherheitswacht an…dann kann ich mich vor mir selber schützen.

Habt ihr eigentlich vorhin beim Begrüßungslied der SPD genau zugehört?

Der kreative Kopf für solche einlagen ist Richard seine Frau. Nun stellt euch mal vor wie es unserm armen Richard ergangen sein muss als er nach einem terminreichen Tag gegen Mitternacht müde nachhause kam und seine Frau kurz vorm Einschlafen dieses Lied beginnt vor singen. Wie waren doch die ersten Worte die er mitten in der Nacht aus ihrem Munde zu hören bekam?

„ein bisschen Robert…“

Und zum Aufklauben sind wir jetzt alle aufgerufen, am 29. April zum Ramadama, das große Aufräumen in unserer Stadt alle Bürger sollten sich daran freiwillig beteiligen. Das Ganze ist so freiwillig, das unser Umweltreferent Herr Ruchlinski, den Stadtrat und die Rathausmitarbeiter gleich mal vorweg zu einer Art „freiwilligen Pflicht“ aufruft daran teilzunehmen.

Wir schaffen zwischen alten Bahnhof und Bahnschranke und zwischen Aldi und der Pürtner-Kreuzung ein P + R – Platz, kassieren Parkgebühren (was unseren Finanzen gut tun würde) und bauen über der Bahnlinie die bundesweit erste öffentliche Transrapidstrecke nach Mühldorf. Dann könnten die Mühldorfer von Waldkraiburg aus, wenn sie am alten Bahnhof einsteigen, in 10 Minuten… Stop!!! Ich glaube auf den Teil der Rede hat ein anderer das Urheberrecht.

​es folgten Interviews mit Mühldorf-TV (hier mit Angelika Kölbl und Richard Fischer)

​AustroPop vom Holzner Schorsch für Jedermann

​ein süffiges Bier

Schorsch Holzner begrüßt musikalisch die Gäste.

Günther Knoblauch, Annette Heidrich, Bernd Wegmann

Das Bier schmeckt, die Stimmung und Erwartungen steigen.

"Ein bisschen Frieden" nein!
​"Ein bischen Robert ein bischen Richard, das brauchen wir" besangen die Rats- und Vorstandsmitglieder der Waldkraiburger SPD 

Zappe und Brotsuppe

Hallo zusammen, ich wünsche euch einen schönen guten Abend.

 

Ich bin vorhin noch einmal beim Zappe vorbeigefahren, hab aber feststellen müssen dass unser Bernd schneller war. Wenn ich mir all die besetzten Stühle hier ansehe, dann hast du diejenigen schon abgeholt die seit Mittwoch dort vor der Türgestanden sind und darauf gewartet haben das ihnen aufgesperrt wird.

Ja, so ändern sich Traditionen.

Aber immerhin bekommt man den Eindruck, dass nach jahrelanger Stadtregierung, es die „Schwarzen“ endlich gelernt haben wie man mit „tiefroten Zahlen“ umgehen sollte. Ich würde mal sagen dass der Schuh die CSU so schnell nicht mehr drückt, oder aber vielleicht gerade jetzt?

Aufpassen müssen sie schon Herr Pötzsch sonst läuft ihnen dabei der Herr Fischer noch den Rang ab! Im AK-Asyl lernt er wie von alleine alle Fremdsprachen und beim letzten Volksfest hatte er ihnen den Taktstock auch schon mal schnell weggeschnappt und wollte ihnen heimlich den Marsch blasen.

Herr Pötzsch sie haben doch für die ins Stocken geratenen Gespräche über ein gemeinsames Oberzentrum mit Mühldorf, hinter verschlossenen Türen, einen „neutralen Verhandlungsboden“ vorgeschlagen und damit Ebing ausgewählt. Ich kann sie nur warnen, die CSU hat Ebing im Waldkraiburger Stadtplan auch schon mal vergessen und anschließend die Wahl verloren.

So ist doch letztes Jahr tatsächlich zum wiederholten Male die Diskussion über den Standort vom Maibaum aufgekommen. Er ist ja aber auch versteckt. Und jetzt? „Ihr“ plant ja jetzt allen Ernstes nicht den Maibaum zum Rathaus zu bringen, sondern das Rathaus zum Maibaum.

Sogar an Parkplätzen wird jetzt gespart. Stellt euch mal vor, mit den neu geplanten Häusern am Iserring sollen lt. Stadt jetzt statt 1,2 Stellplätze je Wohneinheit 2 entstehen womit die WSGW ihre Probleme hat. Na ja, als einkommensschwächerer Mieter die dort wohnen werden, können sich die heranwachsenden Kinder erstmal so wieso nur das Ersatzrad vom Auto leisten!

​integrierende Gespräche

​Geballte Zusammenfassungen noch bis weit in die Nacht hinein

Schee wars!

 
 

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